Schnell. Präzise. Überzeugend.

Mit b:case verbessern Sie ihre Business Cases. Deutlich und nachhaltig! Lesen Sie hier, warum das so ist.

 

Vorteil Nr. 1: Sie werden schneller

Mit b:case entwickeln Sie Business Cases viel schneller als mit Excel. Damit sparen Sie wertvolle Arbeitszeit und sind schon entscheidungsfähig, während andere noch programmieren.

  • Vergessen Sie stundenlanges Programmieren und Testen von Formeln. Oder das ermüdende Eintippen endloser Zahlenreihen. Bei b:case beschreiben Sie mit wenigen Klicks und Eingaben die relevanten Sachverhalte. Und überlassen die Berechnung der Wirtschaftlichkeitskennzahlen dem System. Das spart wertvolle Zeit.
  • Wenn Sie regelmäßig Business Cases erstellen, kennen Sie das Problem: Kein Sachverhalt gleicht dem anderen und selbst kleine Abweichungen erfordern fast immer die Entwicklung eines neuen Rechenwerks. Nicht so mit b:case. Mit b:case können Sie vorhandene Business Cases wiederverwenden und problemlos anpassen. Oder Sie laden sich Standard-Business Cases aus dem Case-Store herunter und passen diese an. Das ist eine Sache von Minuten. Ständiges Neuentwickeln gehört der Vergangenheit an.
  • Excel-basierte Business Cases erfordern aufwändige Nebenrechnungen. Dort müssen Sie schon vorab ermitteln, wie hoch der Materialverbrauch ist, welcher Personalaufwand anfällt oder welche Leasingraten zu zahlen sind. Nicht so bei b:case. b:case verfolgt einen integrierten Ansatz und berechnet alle relevanten Kosten, Erlöse oder Mengen in einem einzigen Arbeitsschritt. Aufwändige Nebenberechnungen oder fehlerträchtige Datenübertragungen gibt es nicht mehr.
Vorteil Nr. 2: Sie treffen bessere Entscheidungen

Eine Garantie für richtige Entscheidungen gibt es nicht. Aber mit b:case  erhalten Sie die Sicherheit, fundierte, realitätsnahe sowie rechnerisch und methodisch fehlerfreie Entscheidungen zu treffen.

Gegenüber Excel-Rechenmodellen hat b:case drei entscheidende Vorteile.

  1. Realitätsnähe: b:case bietet Ihnen ein umfangreiches und mit wenigen Klicks und Dateneingaben nutzbares Instrumentarium, mit dem die geschäftlichen Gegebenheiten realitätsnah modelliert werden können. Z. B. Abhängigkeiten zwischen Mengen-, Kosten- und Erlösfaktoren. Oder Mindestlose, abweichende Zahlungsbedingungen oder Reaktionsverzögerungen auf externe Einflussfaktoren. Solche Modelle lassen sich theoretisch auch mit Excel entwickeln. Aber eben nur theoretisch, denn der Entwicklungsaufwand und die erforderlichen Fachkenntnisse sind so hoch, dass derartige Modelle in der Praxis so gut wie nie entstehen. Mit b:case entwickelte Business Cases haben deshalb gegenüber Excel einen kaum einholbaren Qualitätsvorsprung.
  2. Simulationsmöglichkeiten: Eine präzise Vorhersage zukünftiger Entwicklungen ist nicht möglich. Es muss deshalb darum gehen, das Prognoserisiko möglichst gut in der Griff zu bekommen. Am besten gelingt das durch Simulation unterschiedlicher Werteentwicklungen. Sie erhalten damit ein sehr gutes Bild, wie sich das Vorhaben bei unterschiedlichen Szenarien verhält und ob es auch bei Änderung einzelner oder mehrerer Werte noch wirtschaftlich ist. Anders als bei Excel-Rechenmodellen geht das mit b:case ganz einfach. Anstatt ganze Zahlenreihen neu zu erfassen und aufwändige Nebenrechnungen erneut durchzuführen, reicht es, einzelne Werte zu ändern. Durch die Verknüpfung von Parametern führt die Änderung eines Wertes automatisch zur Anpassung aller davon abhängigen Werte und damit zu einem konsistenten, plausiblen Alternativergebnis.
  3. Fehlerfreiheit: Durch Fachabteilungen entwickelte Excel-Rechenmodelle weisen ab einer bestimmten Größe und Komplexität Fehler auf. Dies wurde in verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3). Ursachen sind der fast immer unstrukturierte Entwicklungsprozess im End-User-Computing und das weitgehende Fehlen systematischer Tests. Eine im Zweifel millionenschwere Entscheidung auf Grundlage einer schwer durchschaubaren und ungetesteten Excel-Rechenmodell zu treffen, wird damit zu einer riskanten Angelegenheit. Mit b:case stehen Sie dagegen auf der sicheren Seite. b:case ist eine systematisch entwickelte und getestete Software, deren Kennzahlenmodelle auf wissenschaftlich abgesicherten Konzepten beruhen.

In Sachen Qualität und Sicherheit bietet b:case Vorteile, die Sie mit Excel in der Praxis kaum erreichen können.

Vorteil Nr. 3: Sie sind souveräner

Mit einem Business Case wollen Sie nicht nur ein komplexes Problem präzise analysieren. Fast immer geht es auch darum, Geschäftspartner, Investoren, Auftraggeber oder Stakeholder von Plänen zu überzeugen. b:case unterstützt Sie dabei perfekt.

Wenn Sie überzeugen wollen, müssen Sie die übertragene Aufgabe souverän beherrschen. Ein besonderes Maß an Souveränität demonstrieren Sie, wenn Sie auf unvorhergesehene Fragen ohne Zeitverzug fundiert antworten können. Mit b:case bereitet Ihnen das keine Schwierigkeiten. Denn anstatt die Fragen aufzunehmen, das Rechenmodell anzupassen und Tage später die Antworten zu liefern, können Sie mit b:case nahezu alle Fragen online und live beantworten. Beispielhafte Fragen des Managements:

  • Wie viele Mitarbeiter müssen wir zusätzlich einstellen, wenn wir die neue Fertigungsanlage nicht anschaffen?
  • Wie viele Mitarbeiter müssen wir freisetzen, wenn unser Absatz unerwartet um 30% einbricht?
  • Oder: wie stark steigt unsere Verschuldung, wenn wir auf den temporären Absatzeinbruch nicht mit Personalabbau reagieren, sondern das Kreditvolumen erhöhen?
  • Wie verändert sich unsere Liquidität, wenn unsere Kunden einen Monat früher zahlen?
  • Wie verändert sich unser Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, wenn der Umsatz nicht mit 4%, sondern nur mit 3% wächst?
  • Wie verändert sich der NPV des Vorhabens, wenn die Systemmigration 6 Monate später beginnt?
  • ...

Wer derartige Fragen direkt beantwortet, ist souverän und überzeugt.

Sie lesen richtig: Es gibt noch mehr Vorteile!

Vorteil Nr. 4: Ihre Business Cases werden vergleichbar
Excel bietet nahezu vollkommene Freiheit bei der Durchführung von Berechnungen. Das ist einerseits gut, hat aber auch Nachteile. Dann nämlich, wenn die von unterschiedlichen Mitarbeitern erstellten Business Cases nicht mehr vergleichbar sind. Z. B. weil uneinheitliche Rahmenparameter verwendet werden (Kalkulationszinssatz, Personalkostensätze) oder weil die Bezeichnung und Strukturierung der Faktoren sich unterscheidet. Mit b:case ist es wesentlich einfacher, Business Cases vergleichbar zu machen. Weil zentrale Parameter einheitlich vorgegeben werden, weil einheitliche Faktorbezeichnungen verwendet werden können und weil die Modellierungslogik des Systems die Vergleichbarkeit der Business Cases fördert.

Vorteil Nr. 5: Business Case Expertise ist nicht erforderlich
Wer einen Business Case erstellen soll und mit einem leeren Tabellenblatt startet, muss recht gute Vorkenntnisse in der strukturierten Entwicklung von Rechenalgorithmen und ein fundiertes Methodenwissen in Sachen Wirtschaftlichkeitsrechnung haben. Ohne diese Vorkenntnisse und ohne entsprechende Erfahrungen wird es kaum gelingen, komplexe Sachverhalte technisch und methodisch einwandfrei und übersichtlich zu modellieren. b:case befreit Sie von diesen Zwängen. Da bei b:case nichts programmiert werden muss und das Methoden-Know how im Programm enthalten ist, können Sie sich auf die Beschreibung der fachlichen Zusammenhänge konzentrieren. b:case verschafft Ihnen damit die Business Case Kompetenz des erfahrenen Controllers.

Vorteil Nr. 6: Business Cases werden transparent und verifizierbar
Natürlich kann auch ein Excel-Rechenmodell zur Prüfung an Dritte weitergegeben werden. Ein komplexes Excel-Rechenmodell zu verstehen und Parameterwerte zu ändern ist aber schwierig. Die selbstgebauten Programme sind häufig unübersichtlich und trennen nicht klar zwischen Eingabe- und Rechenbereichen. Ein weiterer Vorteil in diesem Zusammenhang ist das Fehlen von Nebenrechnungen, die bei Excel-Berechnungen immer wieder vorkommen. Eine unabhängige Verifizierung kann so nicht stattfinden. Anders ist es mit b:case. Durch die klare und einfach zu verstehenden Struktur und den integrierten Modellansatz, der ohne Nebenrechnungen auskommt, können auch ohne vorherige Einweisung Daten geändert und Simulationen durchgeführt werden. Ein solcher Business Case ist transparent, verifizierbar und schafft Vertrauen.

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